Die Zertifizierung nach ISO 27001 ist ein wichtiger Schritt, um die Informationssicherheit Ihres Unternehmens zu gewährleisten. Doch der Weg dorthin führt durch mehrere Audits, auf die Sie sich gut vorbereiten sollten. Hier erfahren Sie, worauf Sie sich während des ISO 27001-Audits einstellen sollten und wie Sie dieses erfolgreich meistern.
Das ISO 27001-Audit erfolgreich meistern
Was ist ein ISO 27001-Audit?
Umgangssprachlich wird das ISO 27001-Audit häufig auch als ISMS-Audit bezeichnet. Und es stimmt: Genau genommen wird das Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) eines Unternehmens auditiert. Die ISO 27001 ist die internationale Norm für den Aufbau solcher Managementsysteme. Bei einem ISO 27001-Audit wird geprüft, inwiefern die im Sinne der ISO 27001 implementierten Prozesse und Maßnahmen im Unternehmen umgesetzt werden.
Ein ISO 27001-Audit besteht aus
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Dokumentenprüfung
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Prüfung der Konformität des Managementsystems gegenüber den Anforderungen der Norm
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Vor-Ort-Prüfung
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Prüfung und Verifizierung der Umsetzung des ISMS
Als Ergebnis werden Haupt- und Nebenabweichungen, Verbesserungspotenziale und je nach Zertifizierungsstelle auch Beobachtungen festgehalten und unter Umständen ein Nachaudit festgelegt.
Weitere Informationen zu Informationssicherheits-Managementsystemen (ISMS) finden Sie hier.
Die unterschiedlichen Auditarten im Überblick
Beim ISO 27001-Audit denken Sie vermutlich zuerst an das Zertifizierungsaudit. Hier entscheidet sich schließlich, ob ein Unternehmen die angestrebte Zertifizierung nach ISO 27001 erhält. Oft wird diese von Kunden gefordert oder muss im Rahmen einer Due-Diligence-Prüfung durch einen Investor vorgelegt werden.
Doch vor dem Zertifizierungsaudit, auch externes Audit genannt, muss mindestens ein internes Audit von Mitarbeitenden, die vom Betrieb des ISMS unabhängig sind, oder von Dritten durchgeführt werden. Nach Erhalt der Zertifizierung sind weitere interne und externe Audits notwendig. Letztere werden durch unabhängige, akkreditierte Zertifizierungsstellen durchgeführt und können wiederum in fünf Typen untergliedert werden.
Sehen wir uns genauer an, welche Funktionen und Zielsetzungen die unterschiedlichen Audit-Typen haben.
Typ | Funktion | Ziel |
Internes Audit |
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Externes Zertifizierungsaudit Stage 1 (remote möglich) |
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Externes Zertifizierungsaudit Stage 2 |
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Externes Nachaudit | Prüfen, ob Hauptabweichungen aus dem Zertifizierungsaudit behoben werden konnten |
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Externes Überwachungsaudit (jährlich) | Zertifizierung immer 3 Jahre gültig, dementsprechend 2 Überwachungsaudits zwischen Erstzertifizierung und Re-Zertifizierung |
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Externes Rezertifizierungsaudit (alle drei Jahre) | Umfassendere Beurteilung als beim Überwachungsaudit, Auditierung des ISMS in vollem Umfang |
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Anleitung für ein internes ISO 27001-Audit
Bei einem internen ISO 27001-Audit wird Ihr ISMS im Gegensatz zu einem externen Zertifizierungsaudit von einem dedizierten internen Auditteam oder von abhängigen Mitarbeitenden mit Auditorkompetenzen bewertet.
In kleineren Unternehmen ist es oft schwierig, einen internen Auditor zu finden, der vom Betrieb des ISMS unabhängig ist. Daher entscheiden sich diese Unternehmen oft dazu, externe Dienstleister zur Vorbereitung auf das ISO 27001-Audit heranzuziehen. Die Ergebnisse des internen Audits werden zur Weiterentwicklung Ihres ISMS herangezogen.
Schritt 1: Überprüfung der Dokumentation
Wie beim externen Audit sollten Sie auch im internen Audit zunächst die Dokumentation überprüfen, die während der Einführung Ihres ISMS erstellt wurde. So wird der Anwendungsbereich Ihres Audits klar abgegrenzt und gewährleistet, dass dieser dem Umfang Ihrer Organisation entspricht. Identifizieren Sie außerdem die wichtigsten Stakeholder des ISMS, um gegebenenfalls benötigte Unterlagen anfordern zu können.
Schritt 2: Absprache mit der Geschäftsführung
Vor der Umsetzung Ihres Auditplans sollten Sie mit der Geschäftsführung sprechen, um den Zeitpunkt und die benötigten Ressourcen abzustimmen. Dazu ist es oft erforderlich, regelmäßige Kontaktpunkte einzuplanen, an denen Sie Zwischenergebnisse abgeben.
Schritt 3: Vor-Ort-Prüfung
Anschließend können Sie die Einhaltung von Vorschriften, Verfahren und Standards stichprobenartig überprüfen. Im Rahmen von Mitarbeitergesprächen können Sie beobachten, wie das ISMS in der Praxis funktioniert.
Validieren Sie die gesammelten Informationen und erstellen Sie Audit-Berichte, um die Ergebnisse der einzelnen Prüfungen zu dokumentieren. Überprüfen Sie zudem die ISMS-Dokumentation und sonstigen relevanten Daten.
Schritt 4: Analyse
Nun folgt die Analyse der Auditdaten vor dem Hintergrund der allgemeinen Risikomanagementstrategie und der Maßnahmen Ihrer Organisation. Mitunter kann diese Überprüfung Unstimmigkeiten in den Nachweisen aufdecken oder die Notwendigkeit weiterer Audits aufzeigen.
Schritt 5: Reporting
Abschließend müssen Sie die Ergebnisse des Audits an Ihr Management weiterleiten. Das Reporting eines internen ISO 27001-Audits sollte Folgendes beinhalten:
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Detaillierte Angaben zum Anwendungsbereich, zu den Zielen, zum zeitlichen Rahmen und zum Umfang des Audits
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Die Zielgruppe für den Bericht und falls erforderlich Regeln für die Kategorisierung und Verteilung
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Eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse
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Eine eingehende Analyse der Ergebnisse, Schlussfolgerungen und empfohlene Korrekturmaßnahmen
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Eine Dokumentation, aus der spezifische Vorschläge oder Einschränkungen hervorgehen
Unter Umständen sind eine weiterführende Überprüfung und eine Überarbeitung erforderlich, bis die Unternehmensleitung mit den nächsten Schritten einverstanden ist. Ein internes Audit ist insbesondere wichtig, um Risikolücken in der Informationssicherheit aufzudecken und vor dem externen Audit schließen.
Ablauf von externen Audits
Wenn Ihr internes Audit erfolgreich verlaufen ist, sind Sie gut auf das externe Audit vorbereitet. Der Ablauf ist nicht wesentlich anders, allerdings kommt eben ein externer Auditor zu Ihnen ins Haus.
Schritt 1: Dokumentenprüfung
Auch beim externen Audit werden im ersten Schritt (Stage 1) alle Dokumente überprüft, die Ihr ISMS produziert. Das geschieht häufig remote, gerade in Pandemiezeiten. Es ist aber keine schlechte Idee, den Auditor schon hier persönlich einzuladen und eine persönliche Beziehung aufzubauen.
Schritt 2: Vor-Ort-Audit
Im zweiten Schritt (Stage 2) wird vor Ort geprüft. Dafür werden einige Ihrer Mitarbeiter befragt und auch Ihre Systeme stichprobenartig unter die Lupe genommen. Neben Mitarbeitern wie Ihrem CISO / ISB, die sich natürlich ganz direkt mit dem ISMS beschäftigen, sollte auch Ihr CFO oder CEO zumindest kurz vorbeischauen und dem Auditor gegenüber bestätigen, dass die finanziellen Ressourcen zum Betrieb des ISMS weiter fest eingeplant sind.
Bereits während der Begehung Ihres Betriebs wird sich abzeichnen, ob Sie mit einem positiven Ausgang rechnen können. Neben- und ggf. Hauptabweichungen werden direkt angesprochen und Verbesserungsprozesse gemeinsam besprochen. Eine Hauptabweichung führt automatisch zu einem nicht bestandenen Audit. Dann legen Sie gemeinsam den Termin und die Bedingungen für ein Nachaudit fest. Die Ergebnisse sollten Sie direkt mit in den nächsten Management-Review nehmen.
Schritt 3: Audit-Bericht und ISO 27001-Zertifikat
Schließlich bekommen Sie von Ihrem Auditor einen Audit-Bericht und das Zertifikat zugeschickt. Viele Zertifizierungsunternehmen sind derzeit ausgelastet, daher kann das Ganze ein paar Monate dauern. Die Deutsche Akkreditierungsstelle (Dakks) muss nämlich jedes Auditergebnis noch einmal prüfen und kann Auditergebnisse auf Basis der eingereichten schriftlichen Unterlagen sogar noch einmal verändern – indem beispielsweise eine Nebenabweichung zur Hauptabweichung erklärt wird.
ISO 27001-Zertifizierung und DSGVO-Compliance sind entscheidend, um den langfristigen Erfolg unseres Unternehmens zu sichern.
Calin Coman-Enescu
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Vorbereitung auf ein ISO 27001-Audit
Die Vorbereitung ist der Schlüsselfaktor für ein erfolgreiches ISO 27001-Audit. Dazu sollten die Prozesse Ihres ISMS korrekt implementiert und funktionsfähig sein. Zur Beurteilung dessen können Sie überprüfen, ob die folgenden Faktoren zutreffen:
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Kontext der Organisation: Verstehen und dokumentieren Sie das Umfeld der Organisation und die Anforderungen an die Informationssicherheit, beziehen Sie die interessierten Stakeholder ein und dokumentieren Sie auf diese Weise den Anwendungsbereich des ISMS
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Risiko- und Chancenmanagement: Identifizieren und analysieren Sie die Risiken und Chancen für die Informationssicherheit in Ihrer Organisation und erstellen Sie ein Handlungskonzept
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Leadership: Die Sicherheitsrichtlinien Ihrer Organisation sollten eine schriftliche Erklärung und einen Nachweis über die Ressourcen enthalten, die zur Einrichtung einer starken Führung auf höchster Ebene erforderlich sind
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Management-Review: Das ISMS Ihrer Organisation muss einem formellen Management-Review gemäß (Abschnitt 9.3) unterzogen werden
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Korrigierende Maßnahmen und kontinuierliche Verbesserung: Ihre Organisation muss kontinuierliche Korrektur- und Verbesserungsmaßnahmen effizient und effektiv steuern und umsetzen
Weitere Informationen zur Implementierung der ISO 27001-Norm erhalten Sie in unserer ISO 27001-Checkliste.
Liegen die erforderlichen Unterlagen vor?
Um die Einhaltung der ISO 27001 nachzuweisen, muss Ihre Organisation eine Reihe von Dokumenten vorlegen. Zu diesen zählen unter anderem:
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Erklärung zum Anwendungsbereich des ISMS (Abschnitt 4.3)
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Informationssicherheitspolitik der Organisation (Abschnitt 5.2)
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Risikomanagementmethode (Abschnitt 6.1.2 & 6.1.3)
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Risikoregister und Risikobehandlungsplan (Abschnitt 6.1.3 e)
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Erklärung zur Anwendbarkeit (Abschnitt 6.1.3 d)
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Richtlinien und Prozesse, die gemäß Anhang A erforderlich sind, wenn die Maßnahmen anwendbar sind
Achten Sie außerdem darauf, dass Ihre Mitarbeitenden und Unterauftragnehmer leichten Zugang zu Unterlagen und Nachweisen über die Informationssicherheit haben. Eine Übersicht aller notwendigen Dokumentationen im Rahmen einer ISO 27001-Zertifizierung finden Sie in unserer Checkliste.
Sehen Sie sich unser Webinar über die erfolgreiche Vorbereitung auf Ihr Informationssicherheitsaudit an, um weitere wertvolle Einblicke und Tipps zu bekommen:
Hilfreiche Tipps für ein erfolgreiches Audit
Neben einer guten Vorbereitung können Ihnen auch die folgenden Tipps dabei helfen, Ihr ISO 27001-Audit erfolgreich zu meistern:
1. Nicht zu früh zertifizieren
Eigentlich sollte Ihr ISMS mindestens ein Jahr lang erfolgreich laufen, bevor Sie ein Zertifizierungsaudit ansetzen. Wir wissen aber, dass es oft schneller gehen muss – beispielsweise, weil Ihre Kunden eine Zertifizierung einfordern. In diesem Fall sollten Sie mit einer gewissen Anzahl an möglichen Nebenabweichungen rechnen.
2. Wahrheitsgemäß antworten
Gehen Sie offen in den Audit-Prozess und lügen Sie auf keinen Fall. Auditoren wissen selbst, dass viele Unternehmen eher zu früh zertifizieren und haben Verständnis dafür, dass noch nicht alles perfekt läuft. Geben Sie also ruhig zu, wenn Sie eine Frage nicht sicher beantworten können oder eine ISMS-Richtlinie noch nicht perfekt implementiert wurde. Auf unwahre Angaben reagieren Auditoren sensibel.
3. Persönliche Verbindung aufbauen
Verstehen Sie Ihren Auditor als Kooperationspartner. Zeigen Sie, dass Sie ehrlich am Thema Informationssicherheit interessiert sind.
4. Auditor gegebenenfalls ablehnen
Sie können sowohl einen Wunschauditor angeben als auch Auditoren ablehnen. Letzteres sollten Sie tun, wenn Ihr Auditor hauptberuflich bei einem Konkurrenzunternehmen oder einem Kunden arbeitet. Sie erhalten immer einen Lebenslauf des Auditors, den Sie auf Interessenkonflikte hin prüfen sollten.
Kosten für ein ISO 27001-Zertifizierungsaudit
Die Kosten für das externe Audit durch eine Zertifizierungsstelle sind nur ein kleiner Teil der Gesamtkosten für die Implementierung eines ISMS nach ISO 27001 und lassen sich nicht pauschal beziffern. Der finanzielle Aufwand der Auditierung hängt maßgeblich von folgenden Faktoren ab:
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Anwendungsbereich des ISMS
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Unternehmensgröße
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Komplexität der Prozesse
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Anzahl der Standorte (da jeder Standort eigens besichtigt werden muss)
Als grobe Orientierung können Sie mit folgenden Zertifizierungskosten rechnen:
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Für ein kleines Unternehmen mit einem Standort können erfahrungsgemäß Zertifizierungskosten von etwa 10.000 € anfallen
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Ein mittelständisches Unternehmen mit relativ geringer Prozesskomplexität kann üblicherweise mit Kosten von bis zu 25.000 € rechnen
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Bei größeren Unternehmen sind Auditkosten von 50.000 € durchaus üblich
Ein verbindliches Angebot bekommen Sie im direkten Kontakt mit Ihrer Zertifizierungsstelle. Weitere Informationen und eine Aufschlüsselung der gesamten Kosten für die ISO 27001-Zertifizierung erhalten Sie in dieser Übersicht.
Fazit: Das ISO 27001-Audit erfolgreich meistern
Die Zertifizierung nach ISO 27001 bringt wertvolle Vorteile mit sich. Sie können Risiken mindern, Ihre Prozesse optimieren und nach außen zu kommunizieren, dass Ihre Organisation einen international anerkannten Informationssicherheitsstandard einhält.
Mit der benutzerfreundlichen Plattform von DataGuard können Sie den Aufwand zur Vorbereitung auf die ISO 27001-Zertifizierung um bis zu 75 % reduzieren. Unsere Experten stehen Ihnen bei Bedarf beratend zur Seite. So sparen Sie Zeit, Kosten und Mühe beim Aufbau Ihres ISMS und erreichen schneller die ISO 27001-Zertifizierung. Kontaktieren Sie uns noch heute.
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