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Was ist Penetration Testing? | DataGuard

Geschrieben von DataGuard Insights | 27.06.2024

 

Schlüsselerkenntnise:

Penetrationstests sind ein Prozess zur Identifizierung und Ausnutzung von Schwachstellen in einem System, um seine Sicherheit zu bewerten. Es ist für Unternehmen entscheidend, regelmäßig Penetrationstests durchzuführen, um sich vor Cyberangriffen zu schützen und die Einhaltung von Sicherheitsstandards sicherzustellen. Es gibt verschiedene Phasen und Methoden von Penetrationstests, darunter externe und interne Tests, Blindtests und gezielte Tests.

Definition von Penetrationstests

Ein Penetrationstest beinhaltet die Simulation eines Cyberangriffs auf ein Computersystem, um Schwachstellen aufzudecken, die von einem Angreifer ausgenutzt werden könnten. Im Gegensatz zu anderen Sicherheitsbewertungen wie Schwachstellenanalysen gehen Penetrationstests anders vor und haben einen breiteren Anwendungsbereich.

Schwachstellenanalysen identifizieren bekannte Schwachstellen, während Penetrationstests diese aktiv ausnutzen, um die Systemwiderstandsfähigkeit zu bewerten. Durch die Simulation realer Cyberangriffe bieten Penetrationstests eine gründliche Bewertung der Sicherheitslage und decken potenzielle Schwachstellen auf, die andere Methoden möglicherweise übersehen.

Diese proaktive Form des Testens ermöglicht es Organisationen, ein tieferes Verständnis ihrer Sicherheitsrisiken zu erlangen und Korrekturmaßnahmen zu ergreifen, um ihre Verteidigung zu stärken.

Bedeutung von Penetrationstests

Die Bedeutung von Penetrationstests liegt in ihrer Fähigkeit, Schwachstellen im System aufzudecken, die zu Sicherheitsverletzungen führen können, wodurch Organisationen handlungsorientierte Erkenntnisse erhalten, um ihre Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern.

Regelmäßige Penetrationstests helfen dabei, Schwachstellen in Systemen und Anwendungen zu identifizieren, bevor sie von Cyberangreifern ausgenutzt werden können. Dieser proaktive Ansatz hilft dabei, sensible Daten zu schützen, das Vertrauen der Kunden zu wahren und die Wahrscheinlichkeit kostspieliger Datenverletzungen zu verringern.

Bestimmte Organisationen spielen eine entscheidende Rolle bei der Festlegung von Branchenstandards und der Bereitstellung von Leitlinien für effektive Penetrationstests. Ihre Expertise hilft Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen, ihre Sicherheitslage zu bewerten und ihre Cybersicherheitsresilienz zu stärken.

 

Phasen des Penetrationstests

Die Phasen des Penetrationstests sind organisierte Schritte, die systematisch verwendet werden, um Schwachstellen in einem Computersystem zu finden, zu bestimmen und auszunutzen. Diese Phasen basieren auf etablierten Methodologien wie dem Open Source Security Testing Methodology Manual (OSSTMM) und dem Penetration Testing Execution Standard (PTES).

Übersicht über die Phasen des Penetrationstests

Der Penetrationstest-Prozess ist ein systematischer Ansatz zur Aufdeckung und Dokumentation von Sicherheitslücken in einem Zielsystem. Der Prozess umfasst Stadien, die als Planung, Aufklärung, Scannen, Ausnutzung und Berichterstattung bekannt sind, die jeweils darauf ausgelegt sind, das Ziel der systematischen Identifizierung von Sicherheitslücken voranzutreiben.

Die Planungsphase umfasst die Definition des Umfangs, der Ziele und Methoden für die Bewertung, um Erwartungen festzulegen und die Verfügbarkeit der erforderlichen Ressourcen sicherzustellen. In der Aufklärungsphase werden Informationen über das Ziel, wie IP-Adressen, Domänennamen und potenzielle Einstiegspunkte, gesammelt.

Anschließend wird ein Scannen durchgeführt, um offene Ports, laufende Dienste und potenzielle Schwachstellen zu identifizieren. Die Ausnutzung umfasst das aktive Testen dieser Schwachstellen, um festzustellen, ob sie ausgenutzt werden können. Der Bericht fasst die Ergebnisse zusammen, bewertet das Risiko und gibt Empfehlungen zur Behebung.

Methoden des Penetrationstests

Die Methoden für Penetrationstests können von manuellen Penetrationstests variieren, bei denen erfahrene Tester hands-on-Techniken anwenden, bis hin zu automatisierten Tests, bei denen Software-Tools zum systematischen Scannen und Ausnutzen von Schwachstellen eingesetzt werden.

Manuelle Penetrationstests ermöglichen es Testern, ihr Fachwissen und ihre Kreativität einzusetzen, um komplexe Schwachstellen aufzudecken, die automatisierte Tools möglicherweise übersehen würden, auch wenn sie arbeits- und kostenaufwändig sein können. Automatisierte Tests bieten eine effiziente Durchsuchung umfangreicher Systeme und Netzwerke nach bekannten Schwachstellen, haben jedoch oft Schwierigkeiten, unbekannte oder einzigartige Bedrohungen zu erkennen.

Durch die Kombination dieser beiden Methoden können Organisationen von einer umfassenden Palette von Testansätzen profitieren, um realistische Angriffsszenarien zu replizieren, Sicherheitslücken im System proaktiv zu identifizieren und zu beheben, bevor sie von böswilligen Akteuren ausgenutzt werden.

External Testing

Die externe Prüfung beinhaltet die Bewertung der externen Netzwerk-Schwachstellen eines Systems, indem ein externer Angriff auf eine Organisation simuliert und die externen Schnittstellen eines Systems getestet werden. Diese Art von Prüfung ist entscheidend, um die Angriffsfläche zu verstehen, die bösartige Akteure ausnutzen könnten, um unbefugten Zugriff auf ein System zu erlangen.

Die externe Prüfung hilft dabei, Schwachstellen in externen Schnittstellen und Netzwerkkonfigurationen zu identifizieren und zu beheben. Sicherheitspersonal nutzt eine Kombination aus Penetrationstests, Schwachstellen-Scans und anderen Bewertungstechniken, um zu versuchen, die externen Verteidigungen eines Systems zu überwinden, Schwachstellen zu entdecken und zu beheben.

Erkenntnisse aus externen Prüfungen spielen eine wichtige Rolle bei der Verbesserung des gesamten Cybersicherheits-Status eines Systems und gewährleisten, dass es gut geschützt ist gegen externe Bedrohungen.

Interne Tests

Die interne Prüfung bewertet die Sicherheit eines Systems innerhalb der Organisation und simuliert Angriffe durch Insider oder kompromittierte Konten. Ziel ist es, Schwachstellen aufzudecken, die von bösartigen Akteuren mit internem Zugang ausgenutzt werden könnten.

Interne Tests ermöglichen es Organisationen, Sicherheitsschwachstellen proaktiv zu identifizieren und zu beheben, was den Schutz sensibler Daten verbessert und das Risiko von Sicherheitsvorfällen reduziert.

Durch den Einsatz verschiedener Techniken wie Penetrationstests und Schwachstellenbewertungen wird die Wirksamkeit der Sicherheitsmaßnahmen bewertet und die Einhaltung von Branchenvorschriften sichergestellt. Dies stärkt das gesamte Sicherheitskonzept der Organisation und vermittelt den Interessengruppen Vertrauen in das Engagement der Organisation für den Datenschutz.

Blind Testing

Blind Testing ist eine Penetrationstest-Methodik, bei der der Tester keine Kenntnisse über das Zielsystem besitzt und nur minimale Informationen über das System erhält, um das Verhalten eines externen Angreifers mit eingeschränkten Informationen nachzuahmen. Organisationen nutzen Blind Testing, um ihren Sicherheitsstatus zu bewerten, indem sie die Strategien nachahmen, die von tatsächlichen Angreifern angewendet werden.

Dieser Ansatz bietet Vorteile, da er eine authentischere Bewertung potenzieller Schwachstellen ermöglicht, da die Tester keine vorherige Kenntnis des Systems haben. Es gibt jedoch potenzielle Nachteile, da Blind Testing live Systeme stören oder unbeabsichtigte Schäden verursachen könnte aufgrund des Fehlens detaillierter Informationen.

Trotz dieser Risiken macht die Bedeutung von Blind Testing bei der Nachbildung realer Angriffsszenarien und der Aufdeckung von Sicherheitsschwachstellen es zu einem wertvollen Werkzeug zur Verbesserung der Gesamtsicherheit.

Doppelblindstudie

Im Doppelblindtest werden sowohl die Penetrationstester als auch das interne Sicherheitsteam der Organisation nicht über die Testdetails informiert, was einer tatsächlichen Angriffssituation sehr nahekommt. Diese Methode ermöglicht eine realistische Simulation potenzieller Bedrohungen und hilft dabei, Schwachstellen aufzudecken, die bei routinemäßigen Sicherheitsüberprüfungen übersehen werden könnten.

Durch die Geheimhaltung der Parameter gegenüber den Testern und der Organisation gewährleistet der Doppelblindtest eine authentischere Bewertung des Sicherheitsstatus. Er zeigt die tatsächliche Reaktion der Sicherheitsinfrastruktur und des Personals unter Druck auf und ermöglicht eine umfassende Bewertung der Fähigkeit der Organisation, anspruchsvolle Cyberbedrohungen zu erkennen, zu verhindern und darauf zu reagieren.

Das Element der Überraschung im Doppelblindtest trägt dazu bei, eine zusätzliche Schicht der Prüfung der Sicherheitsmaßnahmen hinzuzufügen und so eine bessere Vorbereitung gegen reale Angriffe zu ermöglichen.

Zielgerichtete Tests

Gezielte Tests erfordern eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Tester und dem Sicherheitspersonal der Organisation und konzentrieren sich auf spezifische verwundbare und kritische Bereiche des Systems. Dieser kooperative Ansatz verbessert die Effektivität bei der Identifizierung und Behebung von Schwachstellen, die von Angreifern ausgenutzt werden könnten.

Durch die genaue Bestimmung dieser kritischen Bereiche ermöglichen gezielte Tests eine gründliche Analyse der Sicherheitskontrollen und potenziellen Schwachstellen, wodurch eine maßgeschneiderte Prüfung über allgemeine Tests hinaus erfolgt, um ein nuanciertes Verständnis des Risikos zu gewinnen.

Die Rückkopplung zwischen Testern und Sicherheitsexperten ist entscheidend für die Verfeinerung von Sicherheitsprotokollen und die Sicherstellung der Widerstandsfähigkeit des Systems gegenüber sich entwickelnden Bedrohungen.

Diese Methode unterstützt dabei, Schwachstellen proaktiv anzugehen und kontinuierlich das gesamte Sicherheitsniveau des Systems zu verbessern.

 

 

Vor- und Nachteile von Penetrationstests

Penetrationstests helfen dabei, Systemschwachstellen zu identifizieren, Sicherheitsverletzungen zu verhindern und die Einhaltung von Sicherheitsstandards sicherzustellen. Regelmäßige Penetrationstests ermöglichen es Organisationen, System- und Netzwerkschwachstellen proaktiv zu erkennen, bevor sie von bösartigen Angreifern ausgenutzt werden können. Diese proaktive Haltung verbessert das Gesamtsicherheitsniveau und mindert die Risiken im Zusammenhang mit potenziellen Datenverstößen.

Die Vor- und Nachteile von Penetrationstests umfassen ihre Wirksamkeit bei der Identifizierung und Behebung von Schwachstellen sowie die damit verbundenen hohen Kosten und Ressourcenanforderungen.

Einer der Hauptvorteile von Penetrationstests besteht darin, dass sie Organisationen handlungsorientierte Einblicke in ihren Sicherheitsstatus bieten können. Durch die Simulation von Cyberangriffen in der realen Welt und die Identifizierung von ausnutzbaren Schwachstellen, bevor sie ausgenutzt werden können, können Organisationen proaktiv ihre Sicherheitsmaßnahmen verbessern und wertvolle Daten schützen.

Auf der anderen Seite kann die Durchführung von Penetrationstests zeitaufwendig und ressourcenintensiv sein, da qualifizierte Fachleute benötigt werden, um die Tests durchzuführen und zu analysieren. Die Kosten für die Beauftragung externer Auftragnehmer für Penetrationstests oder für die Investition in die erforderlichen technischen Werkzeuge und Expertise für interne Tests können erheblich sein und begrenzte Budgets belasten, insbesondere bei kleinen Unternehmen und Startups.

Penetrationstests sind entscheidend für die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, da sie ein Bekenntnis zur Wahrung von Datenschutz- und Sicherheitsstandards zeigen. Dies hilft nicht nur dabei, teure Geldstrafen und Sanktionen zu vermeiden, sondern verbessert auch den Ruf eines Unternehmens, das proaktive Maßnahmen ergreift, um sensible Daten zu schützen.

Arten von Penetrationstests

Es gibt verschiedene Arten von Penetrationstests, die jeweils auf verschiedene Aspekte der Systemsicherheit abzielen, um Risiken effektiv zu erkennen und zu mindern. Eine der häufigsten Arten ist der Netzwerktest, der die Sicherheit der Netzwerkinfrastruktur bewertet und dabei hilft, Schwachstellen in Routern, Switches, Firewalls und anderen Netzwerkgeräten zu identifizieren.

Die Anwendungstests für Penetrationstests konzentrieren sich auf die Identifizierung von Schwachstellen innerhalb von Softwareanwendungen, wie z. B. Webanwendungen, um Schutz vor potenziellen Cyberbedrohungen zu gewährleisten. Physische Tests beinhalten die Bewertung von Sicherheitsmaßnahmen an physischen Standorten, einschließlich Zugangskontrollsystemen und Überwachungsmethoden.

Durch die Durchführung jeder Art von Penetrationstests können Organisationen ihre gesamten Sicherheitsverteidigungen verbessern und eine stärkere Sicherheitsposition etablieren.

 

Vergleich mit automatisiertem Testen

Automatisiertes Penetrationstesting verwendet Tools, um effizient Schwachstellen aufzudecken, während manuelles Penetrationstesting auf menschliche Expertise setzt, um komplexe Sicherheitsprobleme zu erkennen, die automatisierte Tools möglicherweise übersehen könnten.

Automatisiertes Penetrationstesting ist vorteilhaft, da es die Fähigkeit besitzt, schnell nach bekannten Schwachstellen in einer Vielzahl von Systemen und Anwendungen zu scannen. Es kann schnell detaillierte Berichte erstellen, die Informationen über potenzielle Schwächen enthalten, wodurch es für regelmäßige Überprüfungen und Compliance-Bewertungen geeignet ist.

Andererseits zeichnet sich manuelles Penetrationstesting durch die Identifizierung komplexer Sicherheitslücken aus, die eine eingehende Analyse und Kreativität erfordern. Menschliche Tester können realistische Szenarien simulieren, logische Fehler aufspüren und die kombinierte Auswirkung mehrerer Schwachstellen bewerten.

Organisationen, die sowohl automatisiertes als auch manuelles Penetrationstesting einsetzen, können von den Stärken jedes Ansatzes profitieren, um gründliche Sicherheitsbewertungen durchzuführen. Automatisierte Tools können sich um repetitive Aufgaben kümmern und häufige Schwachstellen erkennen, während menschliche Tester Kontext, wertvolle Einblicke liefern und anspruchsvolle Probleme identifizieren können, die ein nuanciertes Verständnis erfordern.

 

Penetration Testing und Web Application Firewalls

Penetrationstests und Web Application Firewalls (WAFs) arbeiten zusammen, um die Sicherheit von Webanwendungen zu verbessern, wobei Penetrationstests Schwachstellen identifizieren, die WAFs dann helfen können zu beheben.

Penetrationstests umfassen die aktive Bewertung der Sicherheitsmaßnahmen einer Webanwendung, indem sie realistische Angriffe simulieren, um Schwachstellen im System aufzudecken. Sobald diese Schwachstellen identifiziert sind, spielen Web Application Firewalls (WAFs) eine entscheidende Rolle dabei, zu verhindern, dass bösartiger Traffic sie ausnutzt.

Indem sie den eingehenden und ausgehenden Datenverkehr anhand vordefinierter Kriterien überprüfen und filtern, dienen WAFs als Schutzbarriere, die potenziell schädliche Anfragen überwacht und blockiert, bevor sie den Webanwendungsserver erreichen.

Dieser proaktive Ansatz reduziert das Risiko erfolgreicher Angriffe und Datenlecks erheblich und bietet einen robusten Verteidigungsmechanismus für Webanwendungen.

 

Dieser Artikel ist nur ein Ausschnitt. Mit DataGuard erhalten Sie einen kompletten Überblick über die Informationssicherheit

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Häufig gestellte Fragen

Was ist Penetrationstesting?

Penetrationstest, auch als Pen-Test bekannt, ist ein simulierter Cyberangriff auf ein Computersystem, ein Netzwerk oder eine Webanwendung, um potenzielle Schwachstellen zu identifizieren und auszunutzen. Es handelt sich um einen proaktiven Ansatz zur Bewertung der Sicherheit eines Systems und zur Bestimmung der Wirksamkeit seiner Abwehrmaßnahmen gegen potenzielle Angriffe.

Warum ist Penetrationstesting wichtig?

Penetrationstest ist wichtig, weil er Organisationen hilft, Sicherheitsschwachstellen zu identifizieren und zu beheben, bevor sie von echten Angreifern ausgenutzt werden. Er bietet eine umfassende Sicht auf die Sicherheitslage der Organisation und hilft, Sicherheitsinvestitionen und -verbesserungen zu priorisieren.

Wer führt Penetrationstests durch?

Penetrationstests werden in der Regel von einem Team erfahrener und zertifizierter ethischer Hacker durchgeführt, die als Penetrationstester bekannt sind. Sie verwenden verschiedene Tools und Techniken, um reale Angriffe zu simulieren und eine gründliche Bewertung der Sicherheit der Organisation zu liefern.

Welche Arten von Penetrationstests gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Penetrationstests, darunter Netzwerkpenetrationstests, Webanwendungs-Penetrationstests, Drahtlosnetzwerkpenetrationstests, Tests zur sozialen Manipulation und Penetrationstests für mobile Anwendungen. Jede Art konzentriert sich auf einen bestimmten Bereich der Sicherheit der Organisation.

Wie oft sollte ein Penetrationstest durchgeführt werden?

Die Häufigkeit von Penetrationstests hängt von verschiedenen Faktoren wie der Größe der Organisation, ihrer Branche und den Compliance-Anforderungen sowie der sich ändernden Bedrohungslage ab. Es wird empfohlen, Penetrationstests jährlich und nach wesentlichen Änderungen am System durchzuführen.

Ist Penetrationstesting legal?

Die Ausführung eines Penetrationstest ist eine legale und ethische Praxis, solange er mit Erlaubnis der Organisation durchgeführt wird. Er sollte auch von zertifizierten ethischen Hackern durchgeführt werden, die einen Verhaltenskodex einhalten und alle Gesetze und Vorschriften beachten.