Intrusion Detection Systeme: Schutz Ihrer IT-Infrastruktur vor Bedrohungen

Intrusion Detection Systeme (IDS) bieten einen wichtigen Schutz für Ihre IT-Infrastruktur, indem sie Bedrohungen erkennen, bevor Schaden entsteht. Ob netzwerk- oder hostbasiert, diese Systeme überwachen Ihr Netzwerk rund um die Uhr und identifizieren verdächtige Aktivitäten.

In diesem Artikel erfahren Sie, wie IDS funktionieren, welche Typen es gibt und worauf Sie bei der Auswahl achten sollten – von signaturbasierten bis hin zu anomaliebasierten Erkennungsverfahren.

Key Takeaways

Intrusion Detection Systems helfen, die IT-Infrastruktur zu schützen, indem sie potenzielle Angriffe erkennen und darauf hinweisen, den Netzwerkverkehr und die Systemprotokolle überwachen, verdächtige Aktivitäten identifizieren, eine Echtzeitanalyse und -reaktion bereitstellen und cloudbasierte Umgebungen absichern.

Es gibt drei Arten von Intrusion Detection Systems: netzwerkbasiert, hostbasiert und anwendungsbasiert, wobei hybride Systeme kombiniert werden, um umfassenden Schutz zu bieten. Jede Art hat ihre eigenen Vorteile und Einschränkungen.

Bei der Auswahl des richtigen IDS für Ihre IT-Infrastruktur sollten Sie Ihre Netzwerk- und Systemanforderungen, Skalierbarkeit und Flexibilität, Benutzeroberfläche und Berichtsfunktionen sowie Preis- und Unterstützungsoptionen berücksichtigen.

 

Was sind Intrusion Detection Systeme (IDS)?

Intrusion Detection Systeme (IDS) überwachen Netzwerke auf verdächtige Aktivitäten, um Bedrohungen frühzeitig zu erkennen. Sie spüren unbefugte Zugriffe, Schwachstellen und bösartige Aktionen auf, bevor sie Schäden verursachen.

Diese Systeme nutzen verschiedene Erkennungsmechanismen, einschließlich signaturbasierter Erkennung und anomaliestützter Erkennung, um unbefugte Zugriffsversuche, bösartige Aktivitäten und mögliche Sicherheitsverletzungen zu identifizieren, die die Vertraulichkeit von Daten gefährden und zu erheblichen Compliance-Anforderungen führen können.

Durch die effektive Implementierung dieser Sicherheitstechnologien können Organisationen ihre Incident-Response-Fähigkeiten stärken und eine robuste Verteidigung gegen Cyber-Bedrohungen aufrechterhalten, indem sie Echtzeit-Bedrohungserkennungen und Sicherheitsinformationen und -ereignismanagement (SIEM) nutzen.

 

 

Wie funktionieren Intrusion Detection Systeme?

Intrusion Detection Systeme (IDS) erkennen potenzielle Bedrohungen, indem sie den Datenverkehr im Netzwerk kontinuierlich überwachen und analysieren. Sie untersuchen den Inhalt von Datenpaketen und das Verhalten der Benutzer, um ungewöhnliche Aktivitäten frühzeitig zu identifizieren.

Zwei Hauptmethoden werden dabei genutzt: Die Signaturerkennung entdeckt bekannte Angriffsmuster, während die Anomalieerkennung ungewöhnliches Verhalten aufspürt, das auf neue Bedrohungen hinweisen könnte. Sobald verdächtige Aktivitäten erkannt werden, alarmiert das IDS die Administratoren, um schnelle Gegenmaßnahmen zu ermöglichen.

Moderne Systeme setzen auch auf maschinelles Lernen, um sich an neue Bedrohungen anzupassen und ihre Genauigkeit stetig zu verbessern. Durch diese proaktive Überwachung werden Sicherheitslücken frühzeitig erkannt, was die Angriffsfläche für Cyberkriminelle deutlich reduziert.

Die Integration von Echtzeit-Überwachung und maschinellem Lernen macht IDS zu einem unverzichtbaren Bestandteil moderner IT-Sicherheitsstrategien.

 

 

Was sind die Arten von Eindringungserkennungssystemen?

Werfen wir ein Blick auf die verschiedenen Systeme. Es gibt mehrere Arten von Intrusion Detection Systems (IDS), die jeweils entwickelt wurden, um spezifische Sicherheitsbedürfnisse und Netzwerkstrukturen zu erfüllen.

  • netzwerkbasierte IDS, die den Datenverkehr im gesamten Netzwerk überwachen;
  • hostbasierte IDS, die sich auf einzelne Geräte konzentrieren;
  • anwendungsbasierte IDS, die spezifische Anwendungen auf Schwachstellen analysieren.

Hybride Intrusion-Detection-Systeme kombinieren Funktionen sowohl von netzwerk- als auch von hostbasierten IDS und bieten umfassenden Schutz gegen verschiedene Bedrohungsvektoren.

 

1. Netzwerkbasiertes IDS

Ein netzwerkbasiertes Intrusion Detection System (IDS) überwacht Ihr gesamtes Netzwerk auf verdächtige Aktivitäten. Es analysiert sowohl eingehende als auch ausgehende Datenpakete, um Bedrohungen wie unbefugte Zugriffe oder Malware frühzeitig zu erkennen. Durch die kontinuierliche Überwachung des Netzwerkverkehrs bietet es Schutz vor Sicherheitsvorfällen, bevor diese Schaden anrichten können.

Diese Systeme helfen Ihnen dabei, Angriffssignaturen zu identifizieren und Anomalien zu erkennen, indem sie den Echtzeitverkehr mit festgelegten Basiswerten vergleichen. Diese Fähigkeit ermöglicht die schnelle Erkennung unvorhergesehener Bedrohungen und verbessert damit die allgemeine Sicherheitslage des Netzwerks.

In einem Unternehmensumfeld kann ein netzwerkbasiertes IDS beispielsweise strategisch an kritischen Punkten wie Firewalls oder Routern eingesetzt werden, um einen umfassenden Schutz gegen potenzielle Eindringlinge zu bieten. Diese Systeme sind entscheidend für die Einhaltung von Vorschriften und stellen sicher, dass Organisationen die regulatorischen Standards erfüllen.

Die proaktive Natur dieser Systeme verbessert nicht nur die Reaktionszeiten auf Vorfälle, sondern minimiert auch die potenziellen Auswirkungen von Datenschutzverletzungen, was sie zu einem unschätzbaren Asset für jede Organisation macht, die sich der Sicherung ihrer digitalen Assets verpflichtet hat.

2. Hostbasiertes IDS

Host-basierte Intrusion Detection Systeme (IDS) konzentrieren sich auf die Überwachung einzelner Geräte innerhalb eines Netzwerks. Sie analysieren die Art des verwendeten Systems und erkennen unbefugten Zugriff oder potenzielle Sicherheitsverletzungen, indem sie Systemprotokolle und Konfigurationen überwachen.

Diese Systeme arbeiten, indem sie die Aktivitäten auf jedem Host genau untersuchen, wodurch sie Anomalien identifizieren können, die von netzwerkbasierten Systemen möglicherweise übersehen werden. Durch die Überprüfung von Systemprotokollen und Konfigurationen spielen host-basierte IDS eine entscheidende Rolle bei der Untersuchung von Vorfällen, indem sie Sicherheitsteams ermöglichen, den Ursprung eines Verstoßes genau zurückverfolgen zu können.

Software wie OSSEC oder Snort kann Echtzeitwarnungen bereitstellen, die helfen, Bedrohungen effektiv zu mindern. In der heutigen Cybersecurity-Landschaft ist der Schutz von Endpunkten entscheidend, da Angreifer zunehmend anfällige Geräte ins Visier nehmen. Dies macht Überwachungssysteme zu einem integralen Bestandteil zur Aufrechterhaltung der gesamten Netzwerksicherheit, insbesondere bei Zero-Day-Angriffen.

3. Anwendungsbasiertes IDS

Ein anwendungsbasiertes Intrusion Detection System (IDS) schützt gezielt Anwendungen, indem es deren Verhalten überwacht und Anomalien erkennt. Es spürt Sicherheitslücken und bösartige Aktivitäten auf, die auf Schwachstellen in der Software abzielen.

Diese Systeme analysieren das Verhalten von Anwendungsprotokollen und identifizieren ungewöhnliche Muster, die auf Angriffe hinweisen könnten. In einer Zeit, in der Cyberbedrohungen immer komplexer werden, sind sie entscheidend für den Schutz der Software-Integrität.

Durch die Kombination mit anderen Sicherheitslösungen, wie Firewalls und Verschlüsselung, werden anwendungsbasierte IDS noch effektiver. Verschlüsselung schützt sensible Daten, selbst wenn ein Angreifer in das System eindringt. Diese mehrschichtige Verteidigung stärkt die Cybersicherheit und schützt vor vielfältigen Bedrohungen.

 

Was sind die Vorteile der Verwendung von Intrusion Detection Systemen?

Intrusion Detection Systeme (IDS) bieten einen entscheidenden Vorteil: Sie erkennen Bedrohungen frühzeitig, bevor sie Schaden anrichten. Durch die kontinuierliche Überwachung des Netzwerkverkehrs spüren sie Anomalien auf und ermöglichen eine schnelle Reaktion auf potenzielle Angriffe. Aber Intrusion Detection Systeme haben noch mehr Vorteile. Werfen wir einen Blick darauf:

1. Erkennt und warnt vor potenziellen Angriffen

Ein Hauptvorteil von Intrusion Detection Systems (IDS) ist ihre Fähigkeit, Administratoren auf potenzielle Angriffe aufmerksam zu machen und kontinuierlich nach verdächtigen Aktivitäten zu überwachen, die auf einen Sicherheitsvorfall hinweisen könnten.

Diese Systeme nutzen eine Kombination aus signaturbasierter Erkennung, die bekannte Bedrohungen identifiziert, und anomaliebasierter Erkennung, die ungewöhnliche Muster erkennt, die von etablierten Normen abweichen. Durch die Integration dieser Erkennungsmechanismen bieten sie einen umfassenden Überblick über die Sicherheitslage.

Wenn eine potenzielle Bedrohung identifiziert wird, gibt das IDS umgehend Warnmeldungen aus, die es Ihren Sicherheitsteams ermöglichen, schnell zu reagieren.

2. Überwacht Netzwerkverkehr und Systemprotokolle

Intrusion Detection Systems überwachen kontinuierlich den Netzwerkverkehr und die Systemprotokolle, um sicherzustellen, dass alle Unregelmäßigkeiten erfasst und analysiert werden, um potenzielle Sicherheitsvorfälle und Netzwerkstörungen zu identifizieren.

Dieser proaktive Ansatz identifiziert nicht nur unbefugte Zugriffsversuche und verdächtige Aktivitäten, sondern sammelt auch wertvolle Daten über das Benutzerverhalten, den Status von Geräten und die Interaktionen von Anwendungen, einschließlich der Analyse von Verschlüsselungsprotokollen.

Durch den Einsatz fortschrittlicher Algorithmen und Machine-Learning-Technologien können diese Intrusion Detection Systeme zwischen normalen und abnormalen Mustern unterscheiden, was es den Sicherheitsteams ermöglicht, schnell auf aufkommende Bedrohungen wie Zero-Day-Angriffe zu reagieren.

Tools wie SIEM (Security Information and Event Management)-Systeme sind entscheidend für das Sammeln und Korrelieren dieser Daten und bieten umfassende Einblicke, die gründliche Vorfalluntersuchungen und die Erkennung von Sicherheitsverletzungen erleichtern.

Folglich verbessert der Übergang von reaktiven zu proaktiven Sicherheitsmaßnahmen erheblich die Fähigkeit einer Organisation, sensible Informationen zu schützen und gleichzeitig den Anforderungen der Compliance gerecht zu werden.

3. Bietet Echtzeitanalyse und -reaktion

Intrusion Detection Systems bieten eine Echtzeitanalyse von Sicherheitsereignissen, die sofortige Reaktionen auf Vorfälle ermöglichen, um die Netzwerkleistung zu schützen, Compliance-Anforderungen zu erfüllen und Angriffs-Signaturen zu identifizieren.

Diese Fähigkeit ist entscheidend, da sie es Sicherheitsteams ermöglicht, Bedrohungen schnell zu identifizieren und zu mindern, bevor sie sich zu größeren Problemen entwickeln, die durch gezielte Anwendungsexploits verursacht werden.

Durch den Einsatz von Machine-Learning-Algorithmen können diese Systeme die Genauigkeit der Bedrohungserkennung erheblich verbessern, indem sie bei der Kategorisierung von Warnungen helfen und die Anzahl von Fehlalarmen und -versäumnissen, wie z.B. falsche Positives und Negatives, reduzieren.

Diese Integration optimiert nicht nur den Vorfallreaktionsprozess, sondern ermöglicht es Organisationen auch, ihre Ressourcen effektiver zuzuweisen und Sicherheitsrichtlinien zu stärken.

 

Wie können Sie das richtige Intrusion Detection System für Ihre IT-Infrastruktur auswählen?

Wählen Sie ein IDS, das zu Ihren Sicherheitsanforderungen passt. Achten Sie auf Skalierbarkeit, Flexibilität und die Erkennungsmethoden (signatur- oder anomaliebasiert). Ihr Budget und die Integration in Ihre Netzwerksicherheitsstrategie spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. So bleibt Ihre IT-Infrastruktur gut geschützt und compliancekonform.

1. Identifizieren Sie Ihre Netzwerk- und Systemanforderungen

Im ersten Schritt bei der Auswahl eines Intrusion Detection Systems identifizieren Sie Ihre Netzwerk- und Systemanforderungen zu identifizieren und stellen sicher, dass die gewählte Lösung mit den Compliance- und Sicherheitsanforderungen, einschließlich der Erkennung von Protokollen wie dem Anwendungsprotokoll, übereinstimmt.

Diese erste Bewertung erfordert eine gründliche Untersuchung Ihrer bestehenden Netzwerk-Infrastruktur, die die Bewertung von Hardware, Software, Verkehrsströmen und Protokoll-basierten Erkennungsansätzen umfasst.

Durch die genaue Analyse dieser Elemente können Sie potenzielle Schwachstellen aufdecken, die böswillige Akteure ausnutzen könnten, und sich gegen Schwachstellenexploits wappnen. Das Verständnis der Größe und Komplexität Ihrer Organisation ist entscheidend, da größere Systeme möglicherweise komplexere Sicherheitsmaßnahmen erfordern, um eine breitere Angriffsfläche zu adressieren.

2. Berücksichtigen Sie Skalierbarkeit und Flexibilität

Berücksichtigen Sie bei der Auswahl eines Intrusion Detection Systems (IDS) die Skalierbarkeit und Flexibilität, um zukünftiges Wachstum und sich entwickelnde Netzwerksicherheitsbedürfnisse zu berücksichtigen, während die Möglichkeit zur Integration von Host-basierten und netzwerkbasierten IDS berücksichtigt wird.

Diese Überlegung wird zunehmend wichtig, da Organisationen sich in einer sich schnell verändernden technologischen Landschaft bewegen, in der sowohl die Netzwerkarchitektur als auch potenzielle Sicherheitsbedrohungen, wie DDoS-Angriffe und komplexe Netzwerkverhaltensanalysen, im ständigen Wandel sind.

Eine effektive Lösung sollte nahtlos in Ihre bestehenden Systeme integriert werden, sodass Ihre Organisation ihre Infrastruktur nicht überarbeiten muss, um die Sicherheit zu verbessern, und gleichzeitig die Verschlüsselung bewahrt.

Funktionen wie modulare Gestaltung und adaptive Lernfähigkeiten können erhebliche Vorteile bieten, da sie es dem IDS ermöglichen, auf neue Schwachstellen zu reagieren und seine Parameter ohne umfangreiche manuelle Eingriffe anzupassen. Dies ist besonders wichtig in Bezug auf verschlüsselten Datenverkehr.

Die Fähigkeit, sich zu erweitern und anzupassen, kann ein entscheidender Vorteil sein, insbesondere für diejenigen, die versuchen, den Cyberkriminellen einen Schritt voraus zu sein, da deren Taktiken zunehmend ausgeklügelt werden und Sicherheitsrichtlinien kontinuierliche Anpassungen erfordern.

3. Bewerten Sie die Benutzeroberfläche und die Berichtsfunktionen

Die Bewertung der Benutzeroberfläche und der Berichtsfunktionen eines Intrusion Detection Systems hilft Ihnen dabei, die Benutzerfreundlichkeit und eine effektive Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien und Bedrohungsinformationen zu gewährleisten.

Eine gut gestaltete Benutzeroberfläche optimiert die Navigation, sodass Sicherheitsteams schnell auf Sicherheitsereignisse zugreifen und diese analysieren können, was das Situationsbewusstsein verbessert. Dieses intuitive Layout hilft dabei, Anomalien und Muster zu identifizieren und ermöglicht eine proaktive Bedrohungserkennung durch statistische Anomalie- wie auch signaturbasierte Erkennung.

Umfassende Berichtsfunktionen sind für die Vorfallreaktion entscheidend; sie bieten detaillierte Einblicke, die während von Ermittlungen von unschätzbarem Wert sind, und unterstützen bei Compliance-Audits durch die Pflege sorgfältiger Aufzeichnungen und die Analyse von Paket-Inhalten.

Durch die Vereinfachung der Komplexität der Datenanalyse ermächtigen diese Werkzeuge Organisationen, schnell und effektiv auf potenzielle Bedrohungen zu reagieren und letztendlich ihre gesamte Sicherheitslage zu stärken, indem sie Administratoren bei der Verwaltung von Sicherheitsrichtlinien unterstützen.

4. Preise und Support-Optionen vergleichen

Der Vergleich von Preisen und Unterstützungsoptionen verschiedener IDS-Anbieter ist entscheidend, um sicherzustellen, dass das gewählte System den besten Wert für die Sicherheitsinvestitionen Ihrer Organisation bietet, insbesondere in Bezug auf fortschrittlichen Bedrohungsschutz.

Dieser Bewertungsprozess geht über eine einfache Kostenanalyse hinaus; er umfasst die Bewertung der Gesamtnutzen, die jeder Anbieter bietet, einschließlich seines Rufs für Zuverlässigkeit und der Qualität seines technischen Supports. Eine starke Anbieterbeziehung kann eine reibungslosere Implementierung und eine effektive laufende Wartung des Eindringungserkennungssystems erleichtern, vor allem in Bezug auf hybride Intrusion Detection Ansätze.

Organisationen sollten Faktoren wie Reaktionszeiten bei Supportanfragen, die Verfügbarkeit von Schulungsressourcen und die Bereitschaft des Anbieters, sich an sich entwickelnde Sicherheitsbedürfnisse anzupassen, in Betracht ziehen, insbesondere wenn es um die Analyse von Netzwerk-Anomalien geht.

Letztendlich kann die Förderung einer zuverlässigen Partnerschaft mit dem richtigen Anbieter die Leistung und Langlebigkeit des IDS erheblich verbessern und sicherstellen, dass die Sicherheitsmaßnahmen im Laufe der Zeit robust und effektiv bleiben, selbst in der Präsenz von neuen Cyberangriffen.

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Häufig gestellte Fragen

Was sind Intrusion Detection Systeme (IDS)?

IDS sind Sicherheitssysteme, die Netzwerke und Anwendungen auf verdächtige Aktivitäten überwachen. Sie erkennen unbefugte Zugriffe, Schwachstellen und bösartige Handlungen, bevor größere Schäden entstehen können.

Welche Arten von Intrusion Detection Systemen gibt es?

Es gibt drei Haupttypen von IDS: netzwerkbasiert, hostbasiert und anwendungsbasiert. Zusätzlich gibt es hybride Systeme, die mehrere Erkennungsmethoden kombinieren, um umfassenden Schutz zu bieten.

Wie wähle ich das richtige Intrusion Detection System für meine IT-Infrastruktur aus?

Bei der Auswahl eines IDS sollten Sie Ihre spezifischen Sicherheitsanforderungen, die Skalierbarkeit, die Erkennungsmethoden (signatur- oder anomaliebasiert) sowie Budget und Support-Optionen berücksichtigen.

Über den Autor

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